Der GT200 Chip basiert auf knallharten 1,4 Milliarden Transistoren, gefertigt in einem 65 nm Prozess, und soll die vergangene Generation leistungsmäßig deutlich übertreffen. Im Vergleich mit einer GeForce 8800 GTX kommen mit 240 Shader-Cores fast doppelte so viele Rechenkerne zum Einsatz und ergeben in der Summe eine Leistung von 933 Giga Flops. Aber auch seitens der Features hat man der GeForce GTX Serie ein umfangreiches Update verpasst und unter anderem die Unterstützung der PhysX-Engine von Entwickler AGEIA in die GPUs integriert. Auf den hardwareseitigen Support von DirectX 10.1 verzichtet man allerdings weiterhin, verspricht stattdessen aber eine klare Steigerung der DX10-Performance. Welche Neuerungen die GT200-Chips mit sich führen und welche Modelle Nvidia zu welchen Preisen auf den Markt bringen wird, erfahren Sie in unserem ausführlichen Artikel samt Benchmarks.
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