Zunehmend mehr Hardware Hersteller wollen von dem stetig größer werdenden Kuchen der Gaming Industrie ein Stück abhaben, sei es durch die unterschiedlichsten Arten von Mauspads oder Tastaturen, sei es durch spezielle Mäuse, die jeweils verschiedene Zielgruppen innerhalb der Gaming-Gemeinde ansprechen sollen. Zweifellos steckt gerade im Peripheriegeräte-Sektor ein hohes Marktpotenzial, denn hier lassen sich hohe Umsätze bei vergleichsweise moderaten Produktionskosten erzielen. Das sorgt allerdings auch dafür, dass der Markt zunehmend unübersichtlicher wird und es nicht mehr ganz einfach ist, zielsicher die Spreu von Weizen zu trennen. Somit haben wir uns in unserem heutigen Review wieder einmal den wohl wichtigsten Bestandteil einer Gamerausrüstung angesehen: Die Maus. Dabei testen wir heute zwei Kandidaten, die im Gamer-Bereich eher ein Nischendasein fristen. Gerade das macht sie aber interessant, denn es geht ja um die Frage, ob man auch abseits der großen Hersteller wie Razer, Logitech oder Microsoft vernünftige Geräte für sein Geld bekommt.
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